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Montag, 6. Oktober 2014

Chinesischer Nationalfeiertag 01.10.2014 - 国庆节


(Da das mit Bildern einfügen bei Blogger sehr schlecht funktioniert und regelmäßig den ganzen Text zerschießt und die Bilder dann trotzdem nicht da sind, wo ich sie haben will, findet ihr die Fotos am Ende des Textes. Eigentlich sollte hier noch ein kleiner Film zu sehen sein. Da ich es bis jetzt aber nicht hinbekommen habe, die Datei auf eine Größe von maximal 100 MB zu komprimieren, müsst ihr darauf noch etwas warten.)

Am 1. Oktober 1949 proklamierte 毛泽东 Máo Zédōng die sozialistische Volksrepublik China. Seitdem wird dieser Tag als chinesischer Nationalfeiertag landesweit begangen. Für das gemeine Volk hat dieser Feiertag vor allem zwei Vorteile: es gibt eine ganze Woche Ferien und in allen Geschäften und vielen Restaurant gibt es Rabattaktionen. Die willkommene da seltene Gelegenheit, die Zeit zu haben, ausgiebig zu verreisen, wird von allen, die es sich leisten können, oder vom Munde abgespart haben, gerne genutzt, was eine heillose Überfüllung aller möglichen touristischen Ziele zur Folge hat. Vor allem derer, die sich in der Hauptstadt befinden, die aufgrund ihrer Nähe zur Großen Mauer und der historischen Bedeutung im Bezug auf den 1. Oktober '49 wohl eines der beliebtesten Reiseziele ist.

Da wir unsere Pässe, wie ihr ja wisst, abgeben haben müssen, waren wir dazu verdammt, unsere Ferien in Peking zu verbringen. Da dachten wir uns, wenn wir schon mal hier sind, wollen wir am Nationalfeiertag auch was mehr oder weniger besonderes machen. Meine Idee war es, in aller Früh auf den Tian'anmen zu fahren, um dort das Flaggenhissen, was zwar Tag ein Tag aus stattfindet, aber am Nationalfeiertag vielleicht noch etwas besondererereres sein könnte, zu bestaunen. Gesagt, getan … - ... so einfach war das natürlich nicht. Wie zu erwarten waren wir sicher nicht die einzigen, denen diese Idee in den Kopf gekommen war, was uns dazu veranlasste , die Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch durchzumachen. Am Abend gingen wir ganz normal essen. Später trafen wir uns dann zu dritt (Anna, Thomas und ich) in meinem Zimmer und labten uns an den zuvor
gekauften Naschereien wie Keksen, Chips, lecker chinesischen Kuchen, und einigen Red Bull und Cola, die unsere Melatoninausschüttung zusammen mit den vorher verzehrten Kaffees auf ein nicht
schlafförderndes Maß bringen sollten. Das taten sie. Und so hielten wir mit ein paar sehr lustigen Runden „Wer bin ich“, ein paar Mr. Toast Videos und Quatschen tapfer bis kurz vor 3 Uhr durch. Dann machten wir uns auf den Weg zum Osttor, von dem uns das zuvor bestellte Taxi (das Bestellen war ganz toll, super einfach. Und dann zwei SMS bekommen mit allen Details, der Nummer des Fahrers, seinem Kennzeichen, einer Nummer für Beschwerden. Und der Taxifahrer hat mich vorher nochmal angerufen, um nochmal alles abzusichern – super :-) ins Stadtzentrum zum Tian'anmen bringen sollte. 

Die Fahrt verlief zunächst aufgrund der zu nachtschlafender Zeit natürlich fast leeren Straßen erfreulich manöver- und hupfrei. So waren wir dann auch schon nach etwa 20 Minuten auf der 长安街 chángānjié, der Straße des Langen Friedens, also auf der West-Ost-Achse, die auch zwischen der Verbotenen Stadt und dem Tian'anmen durchführt. Die Laternen auf beiden Seite der Straße waren zur Feier des Tages mit riesigen leuchtenden chinesischen Knoten geschmückt worden, die mit schwindender Distanz zum Tian'anmen von chinesischen Flaggen ersetzt wurden. Als die Polizeiautos mehr wurden und unser Fahrer über Lautsprecher zum Anhalten aufgefordert wurde (man konnte einfach nicht weiter mit dem Auto an den Platz ranfahren, zumindest nicht in einem normalen Taxi), hielten wir an und sollten bezahlen. Es waren glaube ich 54 Yuan oder so. Jedenfalls hatten wir schlauerweise alle nur ein paar 100 Yuan-Scheine eingesteckt und unser Fahrer hatte auch kein Wechselgeld. Nachdem ich seine Frage, ob wir denn mit dem Handy bezahlen könnten (ja, diese Funktion scheint es zu geben) verneinte, stieg er aus und fragte die anwesenden Polizisten, ob sie ihm nicht den Hunderter klein machen könnten. Sie konnten dies eben sowenig wie einige Passanten, die er auch fragte. Die Polizei wurde nun ungeduldig und wies unseren Fahrer abermals an, weiterzufahren, weil er da warum auch immer nicht stehen könnte. Sie erlaubten ihm immerhin, auf der Chang'anjie weiterzufahren. Er meinte zu uns, wir würden jetzt auf die östlicher Seite fahren und dort nach einem kleinen Laden Ausschau halten, wo wir das Geld wechseln könnten, danach würde er uns wieder zurückfahren. So fuhren wir also mit dem Taxi zwischen verbotener Stadt und Tian'anmen lang, auf einer fast leeren Straße  … Der Tian'anmen war dafür schon umso voller, was hatten wir auch anderes erwartet. Von allen Seiten strömten Menschen auf den Platz, überall tummelten sich Polizisten, Gardisten, Sicherheitsleute, Panzerfahrzeuge, Ü-Wagen und was weiß ich. Auch vor dem Tor des Himmlischen Friedens (da, wo das Mao-Portrait drüber hängt) waren die besten Plätze schon gut gefüllt. Im Vergleich zu den zuvor fast menschen- und autoleeren Straßen wirkte das alles beinahe surreal oder aufgezogen, was es ja auch in gewisser Weise war.
Unser Fahrer bog mit uns in eine kleine Seitenstraße ein, wo sich tatsächlich ein kleiner Laden fand, der in dieser Nacht wohl einen der besten Umsätze des ganzen Jahres erzielte. Wir hielten, der Fahrer überlegte nochmal kurz und ich entschuldigte mich bei ihm dafür, das wir es nicht kleiner hatten und ihm solche Umstände bereiteten. Dies wies er zurück und meinte, er müsste sich entschuldigen, denn als Taxifahrer sollte er ausreichend Wechselgeld dabeihaben. Er stieg dann aus, kam nach ein paar Sekunden zurück und alles war in Butter. Er fuhr uns dann wieder aus der Seitenstraße raus und ließ uns direkt neben der Polizeikontrolle raus. Ein sehr sympathischer Mann :-) 




Die zwei Polizisten, die an der Ecke der Seitenstraße und des Fußweges, der vor das Tor des himmlischen Friedens führte, standen fragten uns nach unseren Pässen, unsere Studentenausweise zeigten wir noch freiwillig vor, während unsere Taschen kontrolliert wurden. Wir durften passieren, aber nur, um ein kurzes Stück später nochmal unsere Taschen von einer Maschine durchleuchten zu lassen und durch einen Metalldetektor zu laufen. Aber auch da gab es keine Probleme, im Gegenteil: zu uns als Ausländer war man mal wieder unverschämt freundlich.
Ab jetzt waren wir Teil eines großen Ganzen, einer Vielzahl an Menschen (insgesamt 120.000), die alle nur gekommen waren, um an diesem besonderen Tag das Hissen der Staatsflagge zu erleben. Zwischen den Besuchern natürlich auch hier Polizisten, Sicherheitskräfte und Gardisten, die meistens steif in Gegend rumstanden, als menschliche Felsen in der Brandung an Schaulustigen sozusagen. Wenngleich mich die ganzen Sicherheitsvorkehrungen schon ein wenig Aufregung versprüren ließen, war die ganze Atmosphäre dennoch entspannt. Händler verkauften kleine chinesische Flaggen zum Wedeln und Flaggenaufkleber, die die meisten Leute in ihre Gesichter bappten und recht seltsam damit aussahen (so, wie man halt aussieht, wenn man sich einen Aufkleber ins Gesicht klebt ;-). Leute machten Fotos von sich, von anderen, von uns. Reisende, die vermutlich just in dieser Nacht an einem der Pekinger Bahnhöfe angekommen waren, schliefen neben ihrem Gepäck auf dem Boden. Und wie wir schon bei unserer Vorbeifahrt bemerkt hatten, waren die besten Plätze nahe den Absperrungen, bestehend aus massiven Zäunen, Absperrband und Gardisten, schon belegt. In der Hoffnung, uns dennoch irgendwann weiter nach vorne durchschlagen zu können, stellten wir uns einfach mal hinten an, und siehe da, ein paar Reihen konnten wir im Verlaufe der Nacht/des Morgens tatsächlich gutmachen, durch höfliches, aber bestimmtes Drängeln.
Und es war schön warm … also zumindest war es sicher dank der vielen Mitgaffenden weitaus weniger kalt, als es unter normalen Umständen gewesen wäre. Das Warten war dennoch nicht wenig anstrengend. Wir waren ja schon ungefähr um 4 Uhr angekommen, hatten also noch zwei Stunden totzuschlagen. Hatten uns die ganzen Koffein- und Tauringetränke zuvor wach gehalten, so lies nun deren Wirkung merklich nach, die Augen aufzuhalten viel nun immer schwerer und die Zeit verging nicht. Als ich 5:35 Uhr auf die Uhr schaute, dachte ich bei mir, dass ich doch vor zwanzig Minuten schon auf die Uhr geschaut hätte, als es 5:24 Uhr ….. gewesen war.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  Ein paar gefühlte Stunden später, so gegen 5:50 Uhr, war es bereits etwas heller geworden, der Morgen blaute, die Beleuchtung am Tor des Himmlischen Friedens ging allmählich aus und der Dunst, der den Abend zuvor und die Nacht über der Stadt gehangen hatte, schien sich zumindest teilweise zu verziehen. Was uns wunderte war, dass die Luft dennoch so schlecht war. Aus unterschiedlichen Quellen hatten wir erfahren, dass die Regierung zum Nationalfeiertag dafür sorgen würde, dass die Luft halbwegs anständig sei, zum Beispiel durch das Herunterfahren von Fabriken und Kraftwerken. Entweder hatte das nun nicht geklappt, oder sie haben es schlicht und einfach nicht gemacht. Wie auch immer... es wurde blauer und heller und wir langsam wacher. Und plötzlich hörten wir Marschmusik, ein Raunen ging durch die Menge, alle iPhones, Tablets und die ganz wenigen Kameras (inklusive meiner) wurden in die Höhe gehalten, um das festzuhalten, was von da an seinen Lauf nahm: aus dem Tor des Himmlischen Friedens marschierte die übliche, an diesem Tag jedoch aus acht Reihen bestehende, Ehrengarde, angeführt vom Fahnenträger und seinen zwei 'Wächtern'. Dahinter die Musikkapelle, die einen flotten, wenn auch sicher untanzbaren Marsch blies. Bis die gesamte Formation die gesamte Chang'anjie, die übrigens jeden Morgen nur für das Hissen der Flagge gesperrt wird, überquert und zum Fahnenmast vorgedrungen war, dauerte es eine Weile. Irgendwann kamen sie dann aber doch an, ohne, dass jemand gestolpert war oder sonst einen Vorfall (was wohl gewesen wäre, wenn …). Die Kapelle spielte die Nationalhymne, die nun eingehängte Flagge wurde von einem Gardisten mit der typischen Geste in die Luft geworfen (sieht immer sehr episch aus...) und automatisch hochgezogen, was eine ganze Weile dauerte, oder, um es präziser auszudrücken, drei chinesische Nationalhymnen lang. Als die Flagge oben angekommen waren und die letzten takte der Hymne erklangen, schien der Wind gut zu stehen, denn im selben Augenblick wurde die Flagge nochmal schön aufgeweht. Für den Fall, dass dies nicht eintreten würde, hatte man vielleicht die 10.000 Friedenstauben (die Zahl Zehntausend steht in China für Unendlichkeit) vorbereitet, die nun vor dem Tor des Himmlischen Friedens aufstiegen und für ein kollektives Raunen und Schwenken der Smartphones sorgten. Als ob das nicht genug wäre, wurden einige Sekunden später noch über 30.000 Luftballons in den Himmel entlassen, was für ein erneutes Raunen und Schwenken sorgte.
Die Menge löste sich nach alledem recht schnell auf und die Leute verstreuten sich in alle Winde, wohl in der Hoffnung, ein Taxi zu bekommen oder die U-Bahn vor allen anderen zu erreichen. Wir schauten uns noch ein bisschen um, machten Fotos von den Gardisten und Fotos von Leuten, die Fotos vor den Gardisten machten. Da wir alle drei verständlicherweise todmüde waren, machten wir uns aber auch recht bald auf den Weg zur U-Bahn. Zwar war die Aussicht auf eine zum Bersten gefüllte Bahn nicht gerade die schönste, aber was hätten wir schon anderes machen sollen. Ein Taxi zu bekommen wäre zu diesem Zeitpunkt ein endloses Unterfangen gewesen.
An der Wangfujing machten wir uns ab in die Tiefe, wie ungefähr 10.000 andere Leute auch. Zu den Stoßzeiten am Mittag und späten Nachmittag sind Pekings U-Bahnen seit jeher überfüllt, das kennt man, das weiß man und man nimmt es irgendwie hin. Dieser Morgen jedoch übertraf alles, was ich bisher in China erlebt hatte. Wir mussten uns nicht bewegen, sondern wurden bewegt, stehen bleiben wäre vermutlich schwer möglich und auch keine gute Idee gewesen, denn alle wollten unbedingt die nächste Bahn erreichen und auch mit ihr fahren. Mittlerweile wird schon versucht, Pekings U-Bahn-Verkehr zu strukturieren, die Leute dazu anzuregen, doch erst die Menschen aus der Bahn aussteigen zu lassen und dann selber einzusteigen oder einfach auf die nächste Bahn zu warten, falls die momentane zu voll ist. Daran wird permanent über Lautsprecher erinnert, überall stehen Schilder und laufen kleine Filme. An diesem Tag sollte das alles aber nichts helfen. Sobald eine Bahn ankam und die Türen aufgingen, wurde wie bekloppt gedrängelt und von hinten geschoben, sodass manche Leute stolperten oder gar hinfielen. Als wir es dann doch lebend in die Bahn geschafft hatten und an der nächsten Haltestelle hielten, wurde von den Einsteigenden wieder so gedrängelt, als wäre das die letzte U-Bahn überhaupt und nach deren Abfahrt würde die Haltestele gesprengt werden.. Obwohl im Wagen schon einige zierliche junge Damen kreischten, weil sie offenbar fast zerquetscht wurden, hinderte das die Einsteigenden nicht daran, weiter zu pressen und zu drücken und egoistisch zu sein. Das hat mich richtig wütend gemacht und ich hätte nur zu gern die Leute, die da nicht einfach 2 Minuten auf die nächste Bahn warten konnten aus der Bahn zurück auf die Plattform geworfen ... Woher dieser Egoismus rührt, der nicht nur beim U-Bahnfahren zu finden ist, weiß ich nicht. Vielleicht liegt es ja daran, dass man sich als Individuum in einem Land mit so vielen anderen Individuen irgendwie durchsetzen muss, weil man sonst auf der Strecke bleibt oder zumindest das Gefühl hat, auf der Strecke zu bleiben. Ich weiß es nicht, Immerhin sieht man aber auch immer häufiger Leute tatsächlich an den U-Bahntüren anstehen und nicht drängeln und auch mal auf das nächste Fahrzeug warten, wenn es zu voll ist. Es verändert sich also schon was.

Wir waren so gegen 7:45 Uhr zu Hause. Und der Rest des Tages ging natürlich drauf für: Schlafen. Und Essen.

Alles in allem eine sehr spannende, wenn auch enorm anstrengende und nervenaufreibende Erfahrung.




Wer bin ich?!
Wer bin ich?!
Aufbruch, endlich!
Aufbruch, endlich!

Vom Osttor ging's los
Vom Osttor ging's los



长安街
长安街
Flaggen an den Laternen
Flaggen an den Laternen

Am Tor des Himmlischen Friedens angekommen
Am Tor des himmlischen Friedens angekommen

Alles unter den wachsamen Augen des Staates
Alles unter den wachsamen Augen des Staates

Da geht's lang!
Da geht's lang!

Wie die Zinnsoldaten ... und ein bisschen schief
Wie die Zinnsoldaten ... und ein bisschen schief

Wahrscheinlich gerade in Peking angekommen und schon den ersten Höhepunkt angesteuert
Wahrscheinlich gerade in Peking angekommen
und schon den ersten Höhepunkt angesteuert

In der Nacht und beleuchtet viel schöner, das Tor des Himmlischen Friedens
In der Nacht und beleuchtet
viel schöner, das Tor des Himmlischen Friedens



"Lang lebe die Volksrepublik China" [万岁 10.000 Jahre -> unendlich lange lebe die Volksrepublik China)
"Lang lebe die Volksrepublik China" [万岁 10.000 Jahre -> unendlich
lange lebe die Volksrepublik China)

Der Fahnenmast, auf den sich auch ohne Fahne die meisten Blicke richten
Der Fahnenmast, auf den sich auch ohne Fahne die meisten Blicke richten

Gardist vor Blumendeko - sicher kein besonders angenehmer Job
Gardist vor Blumendeko - sicher kein besonders angenehmer Job

Das Staatsfernsehen CCTV ist natürlich auch dabei
Das Staatsfernsehen CCTV ist natürlich auch dabei

Patriotismus der in Deutschland nur zur Fußball-WM denkbar ist
Patriotismus der in Deutschland nur zur Fußball-WM denkbar ist

Wie viel diese Plätze wohl gekostet haben ...
Wie viel diese Plätze wohl gekostet haben ...

Und wenn er mal muss?
Und wenn er mal muss?

Die Leute mit richtigen Kameras konnte man wahrscheinlich an zwei Händen abzählen - einer hat sogar mit seinem MacBook gefilmt ...
Die Leute mit richtigen Kameras konnte man wahrscheinlich
an zwei Händen abzählen - einer hat sogar mit seinem
MacBook gefilmt ...

Es wird heller und dürfte also bald losgehen ... Man beachte die Jacke des Jungen
Es wird heller und dürfte also bald losgehen ... Man beachte
die Jacke des Jungen

Wir haben es überstanden! Toll war's :-)
Wir haben es überstanden! Toll war's :-)
Sicher ist sicher. Gardisten, Security Leute, Zaun, Gardist neben
Security, kleinerer Zaun, Verkehrshütchen und ein Zaun aus Polizisten
Why so serious?
Auch das Absperrband halten will gelernt sein!

Wie ihr wisst: alles ist Motiv und ein Foto wert!
Wie ihr wisst: alles ist Motiv und ein Foto wert!
 



Der rechte spielt doch tatsächlich mit seinem Handy.
Der rechte spielt doch tatsächlich mit seinem Handy

Eine der wichtigsten Berufsgruppen, der nur selten Beachtung oder der gebührende Respekt entgegengebracht wird - die Putzkräfte. Nicht nur auf dem Tian'anmen, sondern in ganz China (und sicher auch bei uns!)
Eine der wichtigsten Berufsgruppen, der nur selten Beachtung
oder der gebührende Respekt entgegengebracht wird - die Putzkräfte.
Nicht nur auf dem Tian'anmen, sondern in ganz China (und sicher auch bei uns!)

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